Nigara Hamono Berg Fuji Mizu-Honyaki „Full-Moon“ Yanagiba 330 mm – Weiß #1

Nigara Hamono aus der Region Aomori in Japan ist eine sehr interessante Schmiede. Der Hauptschmied Go Yoshizawa ist wahrscheinlich einer der innovativsten im Spiel. Er treibt immer wieder neue Methoden und Wege voran, um sein erstaunliches Handwerk zur Schau zu stellen. Das Ergebnis seiner unverwechselbaren Arbeitsweise zeigt sich insbesondere in seinen Messern „Trollkiller“, „Anmon“ und „Kurozome“.

Dieses Messer ist in Honyaki-Konstruktion gefertigt, das heißt, es handelt sich um ein Stück Stahl, in diesem Fall Shirogami 1, das unterschiedlich gehärtet wurde. Dazu geben Sie Ton auf den Messerrücken, bevor Sie das Messer härten. Durch den Ton kühlt der Messerrücken langsamer ab, sodass er im Rücken weich wird und dem Messer Stabilität verleiht. Das Ei, auf dem sich kein Ton befindet, kühlt schneller ab und wird dadurch im Stahl härter. Durch diesen Prozess entsteht beim Härten auch viel Spannung im Stahl, was dazu führt, dass viele Honyakis während der Produktion brechen. Aus diesem Grund kosten Honyakis deutlich mehr als normale 3-lagige Messer. Die Kombination aus der weicheren Rückseite und den harten Eiern sorgt für ein einzigartiges Schneiderlebnis, das sich deutlich von anderen Messern unterscheidet.

In diesem Fall hat der Hamon (Härtungslinie aus dem Ton) die Form des Berges. Fuji und Vollmond auf beiden Seiten

Beim Kauf der Klinge erhalten Sie optional einen Griff dazu, es gelten auch individuelle Griffe, die wir von Grund auf selbst, nach Ihren Wünschen, anfertigen.

Das Messer darf niemals in der Spülmaschine gereinigt werden, darf nicht in harte Gegenstände wie Knochen, Knorpel, Knochen und gefrorene Gegenstände sowie Hartkäse schneiden. Denken Sie daran, dass es eine Eigenschaft von dünnem, hartem Metall ist, dass es brechen kann.